Bei einem Treffen von Karl mit Spiegelberg, distanziert sich Karl stark von Spiegelbergs Meinung über ein Leben als Räuber. Als ihn aber der von seinem Bruder verfasste Brief seines Vaters ereilt, in welchem ihm mitgeteilt wird, dass er nicht länger als Sohn willkommen sei, entschließt er sich dafür, eine Räuberbande zu gründen. Bei einer Besprechung mit Schweizer, Roller....etc. wird gegen den Willen Spiegelbergs Karl zum Hauptmann gewählt und sich Treue und Gehorsam bis in den Tod versprochen.
-Durch den Brief von seinem Bruder wird Karl genau so, wie ihn sein Bruder Franz fälschlicherweise bei seinem Vater verleumdet hatte.
-Etwas unverständlich finde ich, dass man so einfach in einen räuberischen Lebenswandel verfallen kann und sofort der Freudeskreis mitzieht.
Sonntag, 25. November 2007
Dienstag, 13. November 2007
Üble Verleumdung
In der ersten Szene versucht Franz, der Sohn des alten Moor, den Zorn seines Vaters auf seinen Bruder Karl zu lenken. Da sich dieser gerade nicht zuhause aufhält, fälscht Franz einen Brief um den Bruder bei seinem Vater anzuschwärzen, da er findet, sein Bruder würde als Erstgeborener bevorzugt und mehr geliebt als er. Franz verleitet den Vater schließlich dazu, dass er dem Sohn eine Antwort geben will, in dem er sich von ihm distanziert. Diese Nachricht soll jedoch Franz selber verfassen.
-Ich kam mit dem Lesen ganz gut zurecht, allerdings zwangen mich die merkwürdige Bildsprache des öfteren zum Wiederholen des gelesenen Satzes oder Satzteils.
-Da man bis jetzt noch wenig über die Situation innerhalb der Familie weiß, kann man die Vorgehensweise von Franz noch nicht wirklich beurteilen. Hierzu bräuchte man eine neutralere Ansichtsweise.
--> Ich möchte mehr über Karl erfahren und könnte mir jedoch gut vorstellen, dass nicht alles, was Franz über ihn zu berichten hat unbedingt erfunden sein muss.
-Im Hinblick auf den Titel "Die Räuber", stellt sich mir die Frage wer hier zum Räuber wird. Vielleicht sieht sich der Bruder Karl seiner Vormachtsstellung in der Familie beraubt? Oder macht ihn die Antwort seines Vaters zum Räuber als der er verleumdet wird?
-Heutzutage werden die älteren Geschwister generell nicht bevorzugt! (scheinbar lebe ich zur falschen Zeit!)
---ich hoffe ich hab das mit dem label richtig
-Ich kam mit dem Lesen ganz gut zurecht, allerdings zwangen mich die merkwürdige Bildsprache des öfteren zum Wiederholen des gelesenen Satzes oder Satzteils.
-Da man bis jetzt noch wenig über die Situation innerhalb der Familie weiß, kann man die Vorgehensweise von Franz noch nicht wirklich beurteilen. Hierzu bräuchte man eine neutralere Ansichtsweise.
--> Ich möchte mehr über Karl erfahren und könnte mir jedoch gut vorstellen, dass nicht alles, was Franz über ihn zu berichten hat unbedingt erfunden sein muss.
-Im Hinblick auf den Titel "Die Räuber", stellt sich mir die Frage wer hier zum Räuber wird. Vielleicht sieht sich der Bruder Karl seiner Vormachtsstellung in der Familie beraubt? Oder macht ihn die Antwort seines Vaters zum Räuber als der er verleumdet wird?
-Heutzutage werden die älteren Geschwister generell nicht bevorzugt! (scheinbar lebe ich zur falschen Zeit!)
---ich hoffe ich hab das mit dem label richtig
Donnerstag, 8. November 2007
Räuber heute

Pnomh Penh - Harte Maßnahmen gegen freche Affen: Auf eine Gruppe dreister Affen, die an der berühmten Pagode Wat Phnom mit tierischem Vergnügen die Besucher belästigen, hat die kambodschanische Polizei Kopfgelder ausgesetzt. An der Tempelanlage seien mehrfach Touristen gebissen worden, begründeten die Behörden heute ihr Vorgehen.TEMPEL-RÄUBER
Polizei setzt Kopfgeld auf dreiste Affen aus
Die Polizei nahm drei besonders freche Makaken ins Visier, die sich unter den 200 meist friedlichen Affen der Tempelanlage wie "Bandenführer" gebärdeten. Für ihre Ergreifung wurden Belohnungen von umgerechnet jeweils fast 180 Euro ausgesetzt.Versuche, die Tiere durch mit Schlafmitteln versetzte Eier zu fangen, waren zuvor gescheitert: Die Affen witterten den Betrug und mieden das vergiftete Futter.
abl/AFP Quelle: Spiegel
Ein Räuber ist eine Person, die einen Raub begeht oder begangen hat. Im Unterschied zum Dieb hat der Räuber dabei Gewalt angewandt oder damit gedroht, diese anzuwenden.
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