Freitag, 4. Januar 2008

"... willst du diesen Herkules fortschicken?"

Karl der Räuberhauptmann machen Rast an der Donau. Erschöpft gerät Karl ins Schwärmen von seiner Kindheit und dem Leben das er vor seiner Räuberzeit hatte. Als er jedoch seine tapferen Mannen um sich sieht, so erscheint ihm kein Weg mehr zurück zu existieren. Er schwört, die Räuber niemals zu verlassen. Kosinsky tritt auf und erklärt Karl, dass er den Räubern beitreten wolle. Karl rät ihm, nur beizutreten, wenn ihm kein anderer Weg mehr offenstehe und so erzählt Kosinsky seine Geschichte. Er wurde um seine Geliebte Amalia betrogen, die nun als Mätresse bei einem Fürsten gelandet sei. Das wiederrum weckt in Karl das Bedürfnis Amalia zu sehen und die Räuber brechen nach Franken auf.

-Amalia. Warum heisst die Geliebte von Kosinsky denn auch Amalia? Ich glaube nicht, dass es die selbe Amalia ist, die auch Karl liebt bzw hoffe es für ihn. Aber die Geschichte klingt Karls sehr ähnlich und Karl wird wahrscheinlich durch den Namen Amalias so erst tatendurstig.

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