Freitag, 4. Januar 2008

Suizid


Bei Nacht und Nebel will der treue Diener Daniel das Moorsche Schloss verlassen. Jedoch wird er von Franz dabei ertappt. Dieser leidet an Wahnvorstellungen und verlangt schließlich nach einem Pastor. Von diesem will Franz die größte aller Sünden erfahren, die das Leben nach dem Tode verhindert. Der Pastor nennt Vater- und Brudermord. Feige erdrosselt sich Franz mit einer Hutschnur. Als die Räuberbande ins Schloss einfällt ist Franz bereits tot. Als Schweizer das sieht, erschießt er sich, da er sein Versprechen, Franz Kalr lebendig zu bringen, nicht einhalten kann.

Schweizer bedeutet sein Versprechen soviel, dass er dafür stirbt. Karl hat es also geschafft seinen starken Willen unter den Räubern zu verbreiten und sein Enthusiasmus für das "gute" einzutreten war auch bei seinen Mannen vertreten.

2 Kommentare:

ilan hat gesagt…

Ich finds gut, dass du die Szene auch ein bischen überzogen, gar lächerlich zu finden scheinst. (Schließe ich aus dem Bild)

Unknown hat gesagt…

jo so ists